Kolumbien 1968: Lange bevor der Name Escobar in aller Munde ist, legt eine Familie des indigenen Wayuu-Volkes den Grundstein für den Drogenhandel, für den das Land später so berühmt-berüchtigt werden wird: Der junge Rapayet verkauft etwas Marihuana an Amerikaner des Friedenskorps. Das Geschäft boomt bald, doch der Reichtum ist mit einem hohen Preis verbunden: Ein brutaler Krieg um Macht und Geld bricht aus und bedroht Leben und Kultur der Wayuu.
Kolumbien/Dänemark/Mexiko 2018 von Ciro Guerra, Cristina Gallego, 125 min, OmU
Darsteller*innen: Carmiña Martínez, Natalia Reyes, José Acosta, Jhon Narváez