LOOP "FILMKUNST"
Die Geschichte der österreichischen Literatur und das Medium Film sind auf vielfältige Weisen miteinander verbunden – ob in Form geteilter ästhetischer Strategien, übergreifender Bezugnahmen oder eben auch durch die zahlreichen Adaptionen namhafter Werke. Der Loop "Filmkunst", kuratiert von Thomas Ballhausen, stellt das Lyrische und Atmosphärische der Begegnung zwischen den Künsten ins Zentrum.
PROGRAMM LOOP "FILMKUNST"
"In Nomine Ludi" (2022, Carla Schwering)
"Eine Hamletmaschine" (2022, Jiale Zhu)
"Lockdown" (2020, Stephanie Därr)
"The Needle And The Damage Done" (2023, Wanda Iwaszkiewicz)
"Filmkunst" wird in Kooperation mit dem Departement für Szenografie der Universität Mozarteum Salzburg umgesetzt.